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Beeren – das Superfood der finnischen Wälder

Heute haben die Kinder einen Ausflug auf die Nachbarinsel unternommen, um zu schauen, ob schon – oder dieses Jahr überhaupt – Pilze oder Beeren gibt.  Der Sommer ist sehr heiß gewesen und die Natur dadurch sehr ausgetrocknet. In solchen Jahren fällt die Beeren- und Pilzernte eher geringer aus.

Pilze gab es zwar (noch?) keine, aber dafür verschiedenste Waldbeeren, Preiselbeeren, Himbeeren, Erdbeeren und Blaubeeren. Der Opapa bekam die größte Menge – der Glückspilz!

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Waldbeeren vs importierte Kulturheidelbeeren – verrückte Welt

Auch in Finnland ist der Trend mit gekauften Kultusheidelbeeren angekommen. Wie verrückt erscheint es, wenn diese aus Deutschland beispielsweise in großen Mengen importiert und zum Verkauf angeboten werden, wenn die Wälder voll mit heimischen Blaubeeren sind.

 

 

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Preiselbeeren

Ich kann mich nicht erinnern, wann es zuletzt so viele Preiselbeeren gab. In den vergangen Jahren waren es immer wenige, die meist recht sauer schmeckten. Dieses Jahr gab es so viele, dass man sie nicht übersehen konnte, dicke, schmackhafte, ja fast süßliche Beeren!

Die Kinder fanden sie erst nicht so lecker, aber als ich betonte welch hochwertiges Superfood umsonst in den Wäldern wächst, aßen sie auch welche-direkt vom Strauch in den Mund.

Preiselbeeren kann man entweder so, oder zu Kompott verkocht zu Süßspeisen, auf Kuchen oder als Saft genießen. Frisch vom Strauch sind sie natürlich am gesündesten.

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