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Hauswirtschaft in der 7. Klasse – Beerenquark

„Hier in Finnland haben wir in der 7. Klasse alle Hauswirtschaftsunterricht.

13.1.2017

Nach einige Theoriestunden haben wir heute zum ersten Mal in den Küchen gearbeitet. Wir haben warme Brote gemacht, wahlweise mit Ananas, Thunfisch, oder Schinken belegt. Oben eine Scheibe Käse drauf und Gewürze (Oregano, Salz, Pfeffer, Basilikum oder Kräutersalz). Den Ofen mussten wir auf Ober-und Unterhitze stellen. Als die Brote fertig waren, haben sie herrlich geschmeckt.

20.1.2017

Heute hatten wir wieder Hauswirtschaft. Wir haben heute zuerst darüber gesprochen, wie man eine Spülmaschine am sinnvollsten einräumt. Danach haben wir noch Beeren-Quark ge“kocht“, also zubereitet. Als erstes haben wir Sahne geschlagen und anschließend eine Packung Quark zu der Schlagsahne hinzugefügt. Zum Abschluss haben wir noch gekochte Blaubeeren und Himbeeren dazugefügt. LECKER!

Ich bin schon sehr gespannt auf die nächsten Stunden!“

Das Fach Hauswirtschaft in der Schule in Finnland

Die Mail von der Lehrerin zum Hauswirtschaftunterricht:

„Herzlich willkommen zum Hauswirtschaftunterricht:)

Hauswirtschaft ist ein Fach, in dem vielseitiges Wissen erworben wird und Fertigkeiten gelernt und geübt werden, die im eigenen Zuhause und Leben benötigt werden. Hauswirtschaftsunterricht hat man in den Klassen 7-9 einmal wöchentlich jeweils ein Halbjahr lang. Dementsprechend hat jeder Schüler entweder im Herbst- oder im Frühjahr- Halbjahr das Fach Hauswirtschaft.

Jedes Schuljahr hat seine eigenen Ziele. Das Thema der 7.Klasse ist die Grundlagen der Hauswirtschaft  kennen zulernen, in der 8.Klasse ist das Thema eine vielseitige und nahrhafte Ernährung und „Verbraucher Erziehung“ und in der 9. Klasse steht die internationale Küche auf dem Programm.

Hauswirtschaft in der 7.kLasse

Die Grundlagen der Hauswirtschaft

Die Ziele sind unter anderem:

  • das Kennenlernen der Grundnahrungsmittel und deren vielseitige Anwendung
  • die Umsetzung von Rezepten
  • Die Grundlagen des Backens und die verschiedenen Teigarten
  • die Zubereitung einer vielseitiger Alltagsküche
  • das Kennenlernen der Arbeitsgeräte und -arten
  • die Arbeitssicherheit
  • die Hygiene in der Küche
  • gute Sitten
  • das Herrichten und präsentieren des Essens und das Decken des Tisches
  • die Sauberkeit und Putzen, Textilpflege
  • die Mülltrennung und Recycling

Über die Hausarbeiten:

  • Referat: Jeder Schüler bereitet ein Referat über ein Thema zu den Grundlagen der Hauswirtschaft vor. Begonnen wird dies im Unterricht und Zuhause fertig ausgearbeitet. Genauere Anleitungen werden im Unterricht gegeben.
  • Liste für Arbeiten zu Hause: Nachdem die Schüler einpaar Monate Hauswirtschaftsunterricht gehabt haben, ist es Zeit das Gelernte auch zu Hause anzuwenden, in Form von Backen, Kochen und Putzen. Ich informiere noch darüber gesondert, wenn es aktuell wir.

Praktikum in der Küche:

Jeder Siebtklässler macht ein Praktikum in unserer Schulmensa, dem Restaurant Rudolf. Während dem einwöchigen Praktikum werden immer zwei Schüler gleichzeitig jeweils zwei Stunden am Tag dort arbeiten. Während dem Küchenpraktikum werden die Schüler an den verschiedenen Phasen der Zubereitung des Schulessens beteiligt sein und erhalten somit einen wertvollen Einblick in das Berufsleben. Das Küchenpraktikum ist kein eigentlicher Teil des Hauswirtschaftsunterrichtes, wird aber unter Betreuung der Hauswirtschaftslehrerin während des Hauswirtschaftskurses durchgeführt. Auch hier werden noch genauere Infos folgen, wenn es aktuell wird.

über die Beurteilung

Die Beurteilung im Fach Hauswirtschaft ist vielseitig. Berücksichtigt werden die praktische Fertigkeiten und deren Entwicklung, Recherche und Umgang mit Informationen, die Zusammenarbeit und Kommunikation, die Einstellungen, die Eigeninitiative, das Verantwortungsbewußtsein, die Lernfreude und die Begeisterung.

Herzlich willkommen zum eigenen Blog des hauswirtschaftsunterrichts

https://steineritkokkaa.wordpress.com

Im Blog kann man unter anderem die Grundlagen, die Hausarbeiten und die in im Unterricht verwendeten Rezepte finden.

Bereichernde Momente im Rahmen der Hauswirtschaft wünscht die Lehrerin …

emailadresse

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Schule hat begonnen – Neues & Vertrautes

Seit dieser Woche hat hier auch für unsere Kinder das neu Schulhalbjahr begonnen. Während es für die Großen ein Wiedersehen mit „ihren“ Klassen war, war es für unseren Erstklässler eine sehr spannende Sache. Gerade erst in Deutschland an das Schulleben gewöhnt, ging es nun wieder darum, sich in eine neue Schule, Klasse und Sprache einzufinden. Selbst als Erwachsener wäre das eine spannende Sache gewesen.

Kurze Tage…

Aber wie bereits 2015 startete auch dieses Mal alles bestens. Die Lehrerinnen empfingen uns herzlich und aufgeschlossen. Nur das frühe Aufstehen fiel uns extrem schwer, zudem die Morgende auch noch stockfinster sind und es erst um 9 Uhr allmählich heller wird. Mehr als einmal zweifelte ich, ob ich die Kinder zu früh losgeschickt hatte, da es gar nicht heller zu werden schien.

Die Tage hier kommen einem extrem kurz und dämmrig vor, obwohl wir uns Tag für Tag in Richtung mehr Sonne bewegen. Jeden Tag geht die Sonne ca. 2 min früher auf und ca. 2 min später unter. Trotzdem sind die Tage mit reichlichen 6 Stunden Sonnenlicht noch extrem kurz. Wenn man also etwas draußen unternehmen möchte, sollte man dies rechtzeitig starten.

Neues in der Schule

Auch dieses Mal erarten unsere Kinder einige neue und Spannende Themen und Fächer in der Schule.

Schlittschuhlaufen im Sportunterricht

Sportlich gesehen hat die 5. Klasse seit diesem Zweithalbjahr zwei zusätzliche Stunden Sport in der Woche. Diese Veränderung ist aufgrund des neuen Lehrplans gekommen. Der Sportunterricht startete auch direkt mit einer Wintersportart, dem Schlittschuhlaufen. Auf einem Schotterplatz in Schulnähe, der im Winter von der Stadt mit Wasser besprüht wir und zu einer Schlittschuhbahn gefriert, wurde sowohl Technik geübt, als auch Eishockey gespielt. Stolz war unser Fünftklässler, dass er – trotz weniger Übung – auch ein Tor schoss!

Das Fach Hauswirtschaft für alle in der 7. Klasse

Mit großem Interesse wurde von der Siebtklässlerin der Hauswirtschaftsunterricht erwartet. Dann war der Tag gekommen, die Klasse war in den Lehrküchen und in kleinen Gruppen wurden „Warme Brote“ gemacht. Am nächsten Abend gab es die dann auch zuhause! Lecker…!! Zu dem Thema Hauswirtschaftsunterricht bald noch mehr.

Waldausflug in der 1. Klasse

Jeden Montag gehen die Erstklässler in den Wald. Der Ausflug steht im Stundenplan und wird bei jedem Wetter gemacht. Wie schön, dass die Schule in unmittelbarer Nähe des Zentralparks liegt und dieser somit in wenigen Minuten fußläufig zu erreichen ist. Überhaupt verbrinbgen die Kinder viel mehr Zeit draußen beim Spielen als in Deutschland. Fast nach jeder Schulstunde haben sie Pause und gehen, warm angezogen, raus.

Insgesamt sind die ersten Tage sehr positiv verlaufen. Die sprachliche Verbesserung schon jetzt spürbar. Vor allem die Erstklässlerin taucht intensivst in die Sprache ein. Entsprechend müde ist sie Mittags bei der Abholung. Aber auch groß und selbstständig. Am liebsten möchte sie schon mit dem Bus alleine nach Hause kommen. Überhaupt regelt sie ihre Sachen toll und meistert die Verständigungshemmnisse souverän.

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Pisa-Studie: Finnland 2016

PISA – das sind seit dem Jahre 2000 in dreijährigem Turnus stattfindende internationale Schulleistungsuntersuchungen. Im Fokus stehen die Lesekompetenz, die mathematische Kompetenz und die naturwissenschaftliche Grundbildung der 15-jährigen im Mittelpunkt. Bei jedem Durchgang wird einer der Bereiche vertieft untersucht.

Finnland und PISA

Seit Finnland bei der ersten Pisa-Studie 2001 den ersten Platz belegte, stand das Bildungssystem des nordischen Landes stark im internationalen Fokus. Unzählige Delegationen aus aller Welt pilgerten nach Finnland um das Geheimnis des finnischen Erfolges zu ergründen. Vor allem interessierte die Gäste, mit welchen Methoden die guten Ergebnisse erzielt wurden. Die ebenfalls gut platzierten asiatischen Länder schienen von ihrem enormen Leistungsdrill her weniger als Vorbild herhalten zu können.

Seit 2006 haben die Leistungen der finnischen Schüler zwar kontinuierlich nachgelassen, dennoch stehen sie gut da. Um den neuen Tendenzen entgegenzuwirken, wurde bereits die Weiterbildung der Lehrkräfte verstärkt.

IMG_8744Pisa 2016

Zuletzt nahmen 72 Länder an der Studie teil. Bei den Tests, die im Jahr 2015 liefen, belegte Finnland den 4. Platz mit Estland und Kanada. In Finnland nahmen 6000 SchülerInnen teil.

Während vor zehn Jahren die soziale Herkunft in Finnland, anders als in vielen andren OECD-Ländern, keine Rolle bei den Leistungsuntersuchungen zeigte, ist dies in den neuesten Erhebung deutlich sichtbar geworden. Auch regionale Unterschiede haben zugenommen. Die Schüler aus Helsinki und Umland schneiden besser ab, als SchülerInnen aus den ländlicheren Regionen.

Besonders fällt auf, dass in Finnland der Unterschied zwischen Mädchen und Jungen stark gewachsen sind. Während Mädchen innerhalb der OECD-Länder den zweiten Platz belegen, landen die Jungen nur auf Platz 10. Bei keinem anderen an der Studie beteiligten Land, war der Unterschied so groß.

Obwohl nur wenige hundert Kinder mit Migrationshintergrund 2015 teilgenommen haben, profitieren sie von dem Schulsystem und haben sich verbessert.

klassenzimmer 1cWas ist an finnischen Schulen anders?

  • wenig oder kaum Hausaufgaben
  • lange Pausen
  • weniger Unterrichtsstunden als in Deutschland und den meisten anderen Ländern
  • viele Ausflüge und Projekte
  • viel Raum für soziales Miteinander der Kinder untereinander
  • starker Fokus auf Wohlbefinden und Glücklichsein

Aber wie kann man damit internationale Bildungstests gewinnen?

Wohlfühlen statt Leistungsdruck

Eine Grundannahme im finnischen Schulsystem ist, dass nur glückliche, gesunde und ausgeglichene Kinder gut lernen können. Daher nützt ein vollgepackter Schultag und anschließend Hausaufgaben nach dieser Sichtweise nicht weiter. Kinder können nicht pausenlos intellektuellen Leistungen abverlangt werden, da diese auch nicht mehr aufgenommen werden. Wenn sie sich dagegen wohlfühlen, können die Kinder sich finden und alles erreichen was sie später machen möchten.

Der neue Lehrplan

Der neue  Lehrplan für die finnischen Schulen ist vielseitig und lässt viel Gestaltungsfreiraum. Das Ziel ist es einzelne Fächer viel stärker miteinander zu vernetzen und praktische und fächerübergreifende Projekte zu machen.

Schulessen und Gesundheitsvorsorge in den Schulen

Auch auf die Ernährung der Kinder wird wert gelegt. Ein hungriges Kind wird nicht gut lernen können, daher gibt es in der Schule ein kostenloses gemeinsames Mittagessen.

In Finnland setzt man eher auf die Kreativität und Individualität jedes einzelnen Kindes. Kinder dürfen experimentieren, mitbestimmen und haben viele Freiräume um untereinander soziale Fähigkeiten zu lernen.

erwartungen der Eltern in Finnland

Anders als in Deutschland, geht es Finnland den Eltern nicht von Anfang an um das Bestehen des Abitures. Eltern in Finnland haben ein sehr großes Vertrauen in die Lehrer und die Schulen. Sie Viel Raum zum Spielen, gute Zeit in der Schule

Weitere Infos

 

PISA-Studien-Wikipedia

SPIEGEL Artikel: Deutsche Pisa Ergebnisse 2016

YLE: Uudet Pisa-tulokset: Suomen tytöt maailman toiseksi parhaita, vaikka ei edes huvita

Jyväskylän Yliopisto: PISA – Suomen menestystarina

Opetus- ja kulttuuriministeriö: PISA 2015

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Kinderblog :
Was ist anders in der finnischen Schule?

Nach unseren kurzen Ferien hat die Schule in Finnland Anfang August auch für uns angefangen. Ich schreibe, wie es in der 6. Klasse ist und welche Unterschiede es zu Deutschland gibt.

P1120219Nach ein paar Tagen gab es immer noch fasst keine Hausaufgaben, außer: „bring mal deine Flöte mit“, oder „bring doch dein Federmäppchen mit“. Mittlerweile gibt es ab und zu kleinere Hausaufgaben, meist aus den Sprachen Deutsch, Englisch  und Schwedisch. Die Epochenhefte werden in der Schule geführt und die meisten Schulsachen wie Flöte, Stifte, Hefte und Bücher bleiben in der Schule und werden nicht jeden Tag nach Hause mitgenommen. Im Klassenzimmer hat jeder Schüler einen Einzeltisch (pulpetti). Die Tischplatte kann man aufklappen und darunter in dem Fach seine Sachen aufbewahren.

Im Hauptunterricht wird oft nach dem Morgenspruch direkt über die Epocheninhalte gesprochen und Hefteinträge gemacht. Danach gibt es manchmal Bewegungsspiele in der Sporthalle oder kleine Ausflüge z.B. mit der 1. Klasse, deren Paten wir sind. Überhaupt wird viel gebastelt und öfters Ausflüge (Wald, Kletterpark, Klassenspiel) gemacht, insgesamt ist es lockerer in der Schule. Die Kinder gehen viel friedlicher miteinander um und spielen alle zusammen auf dem Pausenhof. In der Schule, so kommt es mir vor, sind mehr Mädchen als Jungs.

P1120216In den Sprachen haben wir Schulbücher bekommen. Kleinere Vokabel- oder Verbentests gab es auch schon. Am Ende der Epochen gibt es einen Abschluss, z.B. in Form eines Aufsatzes, einer Gruppenarbeit, eines Tests oder einer Projektarbeit. Auch schreibt nach jeder Epoche der Schüler eine Selbstbewertung in einen Bogen, anschließend schreibt die Lehrerin etwas dazu. Diese Bewertungen werden in einem Schnellhefter gesammelt und für die Eltern mit nach Hause genommen. Auch die Hefte schaut sich die Lehrerin direkt nach Abschluss der Epoche durch und schreibt einen kleinen Kommentar als Rückmeldung. Anders als in Deutschland, sind die Epochen hier viel länger, ca. 5-6 Wochen. Bisher hatten wir Geometrie, Pflanzenkunde und aktuell haben wir Erdkunde Epoche.

In Finnland geht die ganze Klasse zusammen in der Schulmensa Mittags essen. Jede Klassenstufe hat eine feste Zeit und einen eigenen Tisch bzw. Tische. Zum Hauptgericht gibt es noch Knäckebrot mit Butter dazu. Einmal in der Woche gibt es Suppe und zusätzlich noch Ruisleipä (finnisches Roggenbrot) mit Gurken. Später am frühen Nachmittag gibt es eine weitere kleine Essenspause, in der sich die Schüler z.B. ein belegtes Brot, eine Pirogge, einen Tee, einen Soja Kakao oder Orangensaft, einen Riegel oder einen Apfel oder eine Banane kaufen können, oder ein mitgebachtes Vesper essen können.

P1120222Hier in Finnland wird nicht so wie in Deutschland der Erwachsenen mit Herr oder Frau angesprochen, sondern man spricht auch die Lehrer mit Vornamen an und duzt sie. Außerdem gibt es keine Schulglocke. Im Schulgebäude ziehen alle ihre Schuhe aus, im Erdgeschoß sind extra Garderoben.

Was auch noch ganz anders als in Deutschland ist, ist das mit den Handys. Die meisten Schüler haben ein eigenes Handy, auch schon in den unteren Klassen. In unserer Schule hier wird das sehr locker gehandhabt, Schüler dürfen sogar ihre Telefone verwenden, um z.B. für einen späteren Hefteintrag Fotos von der Tafel zu machen oder bei Ausflügen oder beim Orientierungslauf in Sport Bilder zu machen. Auch bei den Lehrern klingeln die Handys schon mal im Unterricht und sie sprechen dann sogar kurz. Wer allerdings die ganze Zeit mit seinem Telefon spielt oder damit stört, dem wird es für die restliche Tag abgenommen. In einer anderen Waldorfschule hier in der Nähe wird es anders gemacht. Dort werden die Telefone morgens in einen Korb eingesammelt und nach Schulschluss wieder ausgeteilt. Also ganz einheitlich ist es hier auch nicht.

Das Titelbild habe ich übrigens in einem freiwilligen Kunstkurs gemalt. Von der Schule werden an den Nachmittagen verschiedene Aktivitäten angeboten, an denen man teilnehmen kann, z.B. Sport, Kunst, Modellbau, Orchester und Tanz.

Mein Stundenplan:

Montag bis 12:00

HU, Rechnen und Musik.

Dienstag bis 15:00

HU, Doppelstunde Sport, Rechnen, Schwedisch und Finnisch 2 (für nicht Finnisch Muttersprachler).

Mittwoch bis 15:00

HU, Deutsch, Finnisch, Religion, Englisch und Musik.

Donnerstag bis  14:00

HU, Schwedisch, Finnisch und Kunst.

Freitag bis  14:00

HU, Doppelstunde Handwerken, Finnisch und Deutsch.